3 Tipps für die HR-Arbeit auf Augenhöhe

25. Januar 2017

Begegnen Dir die Führungskräfte in Deinem Unternehmen auf Augenhöhe?

Kommuniziert man respektvoll und klar?

Sind alle Erwartungen deklariert?

Wie ist die Fehlerkultur?

Wie oft wird gelacht?

Hast Du Dir mal Gedanken gemacht, welche Eigenschaften in Deinen Augen eine gute Führungskraft haben sollte?

Vielleicht sogar unterschieden nach Abteilungen? Nach Berufsgruppen der Mitarbeiten, die er oder sie führt?

Und kannst Du spontan alle Eigenschaften aufzählen, die für Dich eine ideale Personalerin für ihre Funktion mitbringen muss?

Und wie wäre es, wenn wir die Erwartungen von unserem Gegenüber auch berücksichtigen würden und somit ein ganzheitliches Bild erhalten würden?

TygerTy / Pixabay

Wie ist das möglich?

 

Diese Schritte behandeln meine Teilnehmerinnen des Onlinekurses "HRM auf Augenhöhe" Step by Step mit einem strukturierten Leitfaden.

Sie werden sich ihrer Werte bewusst und lernen diese zu priorisieren und einzusetzen.

Schau in die Aus- und Weiterbildungslandschaft.

Dann fällt Dir sicher auf, dass es unzählige Führungskräftetrainer gibt.

Mit Pferd, mit Hund, mit dem Samurai.

Führungskräftetraining für Frauen sind auch im Kommen.

[ctt template="8" link="5j59Q" via="no" ]Aber ich vermisse seit Jahren eine Lobby für die Frau im Personalwesen[/ctt].

Als ich dies einmal meinem damaligen Chef sagte, dann lachte er laut und meinte: " Ja - wir - wir Führungskräfte - haben es ja auch so viel schwerer, wie die Personalerinnen."

Vielleicht ist das so....vielleicht auch nicht.

Natürlich sind auch die Führungskräfte in einem Spagat zwischen der GL und ihren Mitarbeitenden und sie haben dazu ihre Kunden im Fokus.

 

Wie ist es denn bei der Personalerin? Sie macht den Spagat zwischen GL, Führungskräfte, Mitarbeitende - wobei alle 3 Gruppen ihre Kunden sind.

[ctt template="8" link="ODk3w" via="no" ]Aber muss ich mich vergleichen um meine Herausforderungen aufzuwerten?[/ctt]

Aber ich bin mir sicher, dass ein professionelles Coaching/Training jeder Berufsgruppe einen Mehrwert bringt.

Insbesondere, wenn es spezifisch auf die Herausforderungen und Sichtweisen eingeht.

In meiner Coachingausbildung wurde gepredigt, dass wir als Coach kein Spezialistenwissen zu dem Job unseres Coachees haben müssen.

Je unbeflekter wir wären, desto besser wäre die Begleitung.  Desto freier könnten wir Lösungen kreiieren.

Seit 2003 arbeite ich als Coach.

Seit 2007 bilde ich Mental- und Businesscoachs aus und heute weiss ich: dieses grundsätzliche Statement stimmt für mich nicht mehr.

Es ist gut zu wissen, welche Themen in welcher Tiefe beim Kunden eine Rolle spielen. Gefährlich ist im Coaching nur, wenn man den Kunden durch eigene Erfahrungen und Sichtweisen geprägt lenkt. Das ist m.E. unprofessionell. Der Sprung in die Beratung kann dann passieren.

Personalerinnen engagieren Trainer für Führungskräfte, die aus dem Team in die Führungsrolle wachsen.

Personalerinnen engagieren Mediatoren, wenn der Chef Bossing betreibt und ihm dauernd die Mitarbeiter wegrennen.

Personalerinnen buchen Coachs für Chefs, damit diese das schwierige Team zum Erfolg führen.

Doch wo sind die Trainer, die sich  Personalerinnen coachen?

 

qimono / Pixabay

Anscheind ein Tabu?

Daher dieser Online-Kurs mit dem eine Personalerin Schritt für Schritt nach einem strukturierten Modul zum Erfolg geht.

Ja - es ist tatsächlich möglich mit den Führungskräften zu einer Symbiose zusammen zu wachsen.

D.h. nicht sich zu verleugnen und zu allem Ja und Amen sagen.

In meinem Kurs hat die Personalerin endlich die Bühne, die ihr zusteht.

Ich bin ja froh, dass dies den Führungskräften schon so vielfältig geboten wird.

Es soll Dir gut gehen.

Und damit wird Dir ein tieferes Verständis und ein gestandenes Agieren möglich.

 

Hier meine 3 Tipps:

  1. Analysiere Dich und Deine Führungskräfte. Analysetools gibt es vielzählige. Du kannst sehr gut grafisch darstellen lassen, wie die Ausprägungen sind. Aber Du musst auch nichts ankaufen: Du kannst aber auch ganz simpel für Dich eine eigene Darstellung wählen. Wichtig ist das sichtbar Machen von Unterschieden und Gemeinsamkeiten.
  2. Analysiere Dein Führungsverständnis und das Deiner Führungskräfte. Auch hier gibt es viele Analysetools auf dem Markt. Oder auch hier kannst Du es Dir ganz einfach machen. Schreibe Dein Verständnis von Führung auf und dann versuche aus der Sichtweise der Führungskräfte ihr Verständnis darzustellen. Ganz toll ist es, wenn Du die Führungskräfte danach befragst und interviewst.
  3. Suche die Schnittmenge beider, vereine sie. Stärke sie. Kommuniziere diese. Gehe eine Führungskraft nach der anderen mit diesem Modell an.

 

Weitere Informationen zu dem Online-Seminar sind hier zu finden. Er wird im Jahr 2017 nur einmal durchgeführt. Mehr Informatonen? Klicke hier:

HRM ist mehr als eine Dienstleistung. HRM ist für mich eine Art Kunst.

 

In diesem Sinne...cheerio, Diana

 

DU willst mehr wissen? Schau hier:

 

 

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