Will er das überhaupt?

Kann er das überhaupt?
Hat er überhaupt Zeit?
Wenn nein, wie kann ich ihn entlasten?
Wo und in welcher Form kann ich ihn allenfalls unterstützen?

Das sind nur wenige Fragen, wenn man nach dem WK-Modell an Mitarbeitende z.B. Routinearbeiten, Projekt etc. delegiert.

🔴Delegieren heisst, Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung (AKV) an Mitarbeitende so abzugeben, dass diese die Aufgaben erledigen können.
Und zwar effektiv und effizient.

🔴Heribert, eine Führungskraft aus Basel, hat das Macher-Coaching bei mir gebucht. Er will sich als Führungskraft auch im HR weitentwickeln. Er will sogar das HR vom Leiter Finanzen übernehmen. Er hat im Moment noch keine Ahnung , wie das laufen soll.

Wichtig ist jedoch: er muss sich freischaufeln. Er muss abgeben.
Dabei war er nie Mikromanager...aber das viel ihm schwer.

🔴Dafür muss er zukünftig mehr Arbeiten delegieren.
Während er Aufträge gut erteilen kann, hapert es mit dem Thema Delegation.

🔴Er lässt immer wieder Rückdelegation zu.
Dabei lassen sich Rückdelegationen vermeiden. Dafür habe ich ihm drei hilfreiche Fragen mitgegeben, der er den Mitarbeitenden stellt, die ihm die Aufgabe zurückgeben wollen

1.) Was haben Sie schon alles versucht?
2.) Was hat geklappt?
3.) Was können Sie jetzt noch tun?
4.) Was brauchen Sie jetzt von mir, dass sie die Aufgabe alleine fertig stellen können?

Oftmals lag es auch ihm selbst, dass es nicht klappte. Entweder war die Aufgabe für den Mitarbeitenden zu schwierig oder er hatte nicht alle Informationen weitergegeben.

Du willst mehr erfahren.

Meine Name ist Diana Roth.
Als #Herzblutpersonalerin verschenke ich HR-Wissen in Podcasts, Postings (Hashtag Herzblutpersonalerin) oder auch in meinen Artikel in Fachzeitungen. Zugeschnittenes, intensives Wissen und vertrauensvolle Begleitung erhältst Du gerne im Macher-Coaching.
Denn: HRM is not a job, it# s a feeling.