hast Du von Big Boss den Auftag bekommen die Personalbedarfsplanung zu kontrollieren?
Mach eine Bestandesaufnahme der jetzt bestehenden Qualifikationen.
Instrumente dazu: Die Stellenbeschreibungen und Anforderungsprofile.
Analysiere den zukünfigten Bedarf und stelle Dir folgende Fragen:
Welche Kombination von Fähigkeiten müssen welche Mitarbeiter haben?
Wie gehst Du hier geschickt vor?
Die nötigen Angaben muss Du Dir durch Befragungen der Betroffenen und deren Vorgesetzten holen.
Das muss nicht unbedingt mündlich sein. Ein standardisierter, eigener Fragebogen (möglichst Fragen mit auswertbaren Antworten) ist da eine ebenso gute Möglichkeit. Insbesondere bei kleinen Unternehmen. Also Pi mal Daumen = Grobschätzung.
Hier noch zwei weitere Schätzverfahren, wie Du die quantitative Personalbedarfsplanung angehen kannst:
2.)
Expertenbefragung: Du befragst die internen Spezialisten und die Summe der Einzelschützungen ergibt den Gesamtbedarf.
3.)
Einsatz der Delphi-Methode. Das ist eine strukturierte Befragung durch externe Spezialisten (siehe www). Dann hast Du eine neutrale, professionelle, standardisierte Vorgehensweise. Idealerweise ist damit auch ein Benchmarking (Vergleich) mit anderen, gleichartigen Unternehmen fassbar.
Fragen dazu?
Schreibe mir unter: http://www.dianarothcoaching.com/kontakt .
Herzlicher Gruss in den Tag, Diana
PS. Haben Dir die drei Tipps was gebracht? Danke für Dein like bei You tube ...https://www.youtube.com/watch?v=yWMX5awZCVg
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Als HRM-Mentorin, Fachhochschuldozentin, HR-Kolumnistin, HR-Prüfungsexpertin, Buchautorin, HR-Podcasterin, Leiterin der HRM-Online-Akademie switzerland und Vortragsrednerin, gebe ich Dir mein Wissen und Erfahrungen in knackigem Tempo ab.
Die Positionierung von Personalverantwortliche (HR-Personen) ist mein Spezialgebiet.
Sie sind es, die die Arbeitswelt mitbewegen.
Immer noch liegt zu wenig Glitzer auf dem Boden der Arbeitswelt.
Ausserhalb dieses Blogs schreibe ich regelmässig für diverse Management-/Karriere-Magazine/Fachbücher/HRM-Podcast und leiste damit (m)einen dominosteinartigen Beitrag für eine bessere Arbeitswelt.
Mein Herz gehört dem Mittelstand (KMU).
Denn sie sind das Rückgrat unserer Arbeitswelt.
Dieses zu stärken und damit zu zeigen:
es geht viel leichter, souveräner, fairer und gelassener, wenn Personalarbeit auf Augenhöhe möglich ist, ist mein Anspruch.
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