[vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]Körpersprache im Bewerbungsgesprächen[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_single_image image="624" img_size="medium" alignment="center"][vc_column_text]Augen

der Blick in die Seele.

Was bedeutet dieser Blick in der Personalgewinnung?

Gute Personalgewinnung bedeutet konzentrierte Aufmerksamkeit.

Werfen wir einen Blick auf die Körpersprache in einem Bewerbungsgespräch.

Welche Fragen stellt sich die Personalerin während des Gesprächs?

Warum hebt dieser Bewerber beim Nachdenken den Mittelfinger zur Nase und reibt sich diese?

Heisst das: „Wie gewinne ich hier nur an Format?“

Warum begrüsst die Bewerberin mich mit ausgestrecktem rechten Arm?

Das könnte heissen: Sie hält mich auf Abstand.

Verzichtet der Bewerber auf ausladende Gesten, bleibt er in seinem Rahmen?

Das könnte heissen: Er will nicht provozieren und sich zugleich selbst schützen.

Steckt der Bewerber beim Lohnangebot die linke Hand etwa in die Tasche?

Könnte das etwa heissen, er ist unzufrieden?

[ctt template="8" link="a1vy5" via="no" ][/ctt]

Zieht die Bewerberin andauernd die Brauen hoch?

Vielleicht bedeutet dies: 

sie heischt nach Aufmerksamkeit. 

Ihre Brauen fragen sozusagen nach.

Oder ist es gar ein Tick?[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Und die Personalerin?

Werfen wir mal einen Blick auf die Personalerin (HRM).

Führt die Personalerin während des Interviews die beringten Finger der Hand (ist es der Gefühlsfinger?

Also der traditionelle Ringfinger?

Oder ist es etwa der kleine Finger – der sogenannte Gesellschaftsfinger) zum Kinn?

Dann kann das heissen:

“ Ich habe ein Bedürfnis nach gesellschaftlicher Anerkennung!“

Führt die Personalerin während des Interviews öfters den Zeigefinger zur Nasenspitze.

Ein Indiz für den Gedanken:

„An der Nase lasse ich mich nicht herumführen.

Ich spüre (wenn linke Gefühlshand hier agiert) genau, was hier gespielt wird!“

Samy Molcho (http://www.samy-molcho.at), der bekannteste Experte der nonverbalen Kommunikation, macht es uns vor.

Er sagt, dass Körpersprache nicht erlernt werden braucht.

Sie wird uns mitgegeben und bildet sich mit der Entwicklung eines Menschen aus und wird damit auch ein Teil unseres Wesens. Aber er sagt auch, dass Körpersprache nur im Verbund zu deuten ist.

D.h. es ist fahrlässig, so klare und auch plakative Aussagen, wie in den obigen Absätzen beschrieben, ungeprüft zu übernehmen. Es gehört viel mehr dazu.

[ctt template="3" link="64dcs" via="no" ][/ctt]

Sie müssen die Augenbewegungen beachten und feststellen, wann der Bewerber eher fabuliert oder tatsächlich die Wahrheit sagt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image="625" img_size="medium" alignment="center"][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Welche hohe Anforderung!

Denn gleichzeitig müssen wir Personalerinnen offene Fragen stellen, das Verhaltensdreieck abholen, den Prozess führen, Notizen machen, die Zeit im Griff haben und und und….

Und wir wissen selbst, dass ein Bewerbungsgespräch einer Prüfungssituation nahe kommt.

Nervosität und Stress schleicht sich ein.

Die Vorsätze des Bewerbers überzeugend zu wirken, kann oft zu ungewollten Überzeichnungen im Interview führen. Personalmanagement lässt grüssen!

Körpersprache kann trainiert werden.

Oftmals habe ich Bewerber beobachten können, die vorher in einem Outplacement oder in einem spezialisierten Training geübt hatten, wie die Hände zu halten sind; wie fest der Händedruck sein muss; welche Körperbewegung, welche Aussage unterstreicht oder wie sie Zweifel des Personalers mit welcher Gestik aus der Welt räumen.

Auch hier ist wieder die Kunst des De-codierens gefragt.

Einen Trost gibt es:

die Pupillen unseres Gegenübers.

Wissenschaftler sagen, dass diese nicht durch uns steuerbar sind.

D.h. wenn wir erregt sind (z.B. fabulieren) werden sie grösser.

Leider habe ich in 20 Jahren Rekrutierung nie so dicht an einem/einer Kandidatin sitzen können, um so tief in die Augen schauen zu können.

Und wieder  bemerke ich: gute Personalarbeit ist nicht nur eine Dienstleistung sondern immer wieder eine Kunst.

In meinem Webinaren erhältst Du einen  Blick in die Körpersprache.

Verpasse keinen Newsletter und keine Einladung.

Melde Dich hier an: https://dianarothcoaching.com/webinare-der-hrm-community/

Eine gute Woche, Diana

www.dianarothcoaching.com

PS. Ach Humphrey: was war der wahre Grund, warum Du Ingrid Bergmann in die Augen schauen wolltest?

Ihre Pupillen?[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_raw_html]JTNDaWZyYW1lJTIwc3R5bGUlM0QlMjJ3aWR0aCUzQTEyMHB4JTNCaGVpZ2h0JTNBMjQwcHglM0IlMjIlMjBtYXJnaW53aWR0aCUzRCUyMjAlMjIlMjBtYXJnaW5oZWlnaHQlM0QlMjIwJTIyJTIwc2Nyb2xsaW5nJTNEJTIybm8lMjIlMjBmcmFtZWJvcmRlciUzRCUyMjAlMjIlMjBzcmMlM0QlMjIlMkYlMkZ3cy1ldS5hbWF6b24tYWRzeXN0ZW0uY29tJTJGd2lkZ2V0cyUyRnElM0ZTZXJ2aWNlVmVyc2lvbiUzRDIwMDcwODIyJTI2T25lSlMlM0QxJTI2T3BlcmF0aW9uJTNER2V0QWRIdG1sJTI2TWFya2V0UGxhY2UlM0RERSUyNnNvdXJjZSUzRGFjJTI2cmVmJTNEdGZfdGlsJTI2YWRfdHlwZSUzRHByb2R1Y3RfbGluayUyNnRyYWNraW5nX2lkJTNEd3d3cm9kaWdvbWljby0yMSUyNm1hcmtldHBsYWNlJTNEYW1hem9uJTI2cmVnaW9uJTNEREUlMjZwbGFjZW1lbnQlM0QzNDQyMzkwNDc4JTI2YXNpbnMlM0QzNDQyMzkwNDc4JTI2bGlua0lkJTNEJTI2c2hvd19ib3JkZXIlM0R0cnVlJTI2bGlua19vcGVuc19pbl9uZXdfd2luZG93JTNEdHJ1ZSUyMiUzRSUwQSUzQyUyRmlmcmFtZSUzRSUzQ3AlM0VJJTIwYW0lMjByYXclMjBodG1sJTIwYmxvY2suJTNDYnIlMkYlM0VDbGljayUyMGVkaXQlMjBidXR0b24lMjB0byUyMGNoYW5nZSUyMHRoaXMlMjBodG1sJTNDJTJGcCUzRQ==[/vc_raw_html][/vc_column][/vc_row]