3 Fragen, die Du Dir stellen solltest, bevor

29. März 2017

Du Dein Profil im Human Resource Management schärfst.

 

Du kennst Dich sicher am besten. Würdest Du für Dich die Hände ins Feuer legen?

Kannst Du Dich immer auf Dich verlassen?

Oder staunst Du auch manchmal über Deine Haltung und Dein Handeln?

Stehst Du schon mal neben Dir?

Bist Du Dein bester Freund/beste Freundin?

Wie gehst Du mit Dir um, wenn Du Fehler gemacht hast? Machst Du Dich dann zur Mina?

Schimpfst Du ordentlich?

Bist Du eher jemand, der unbedingt vor sich selbst stark und vor anderen STARK sein will?

Oder bist Du eher angetrieben von dem sogenannten Perfektions-Modus?

Aber vielleicht gehörst Du auch zu den Personalerinnen, die es allen recht machen will und dabei Tempo vorlegt.

Sich selbst manchmal überholt?

Manchmal sagt Dein innerer Antreiber vielleicht: Streng Dich an!

Und Du läuftst und läufst und bist hart gegen Dich selbst?

Hast Du Dich mal gefragt, welche Antreiber Dich bei der HR-Arbeit steuern?

Der amerikanische Transaktionsanalytiker Taibi Kahler hat fünf Antreiber definiert, die als typisch für die Selbststeuerung gelten:

 

  • Der „Sei stark!“-Antreiber

  • Der „Sei perfekt!“-Antreiber

  • Der „Mach es allen recht!“-Antreiber

  • Der „Beeil dich!“-Antreiber

  • Der „Streng dich an!“-Antreiber

Ja - und jetzt möchte ich Dir einen kleinen Einblick hinter die Kulissen meines Coachings und damit auch in meinen Online-Kurs geben.

Es gibt viele gute Trainer im Bereich Führungstrainings.

Aber ich finde kaum ein Angebot im Bereich Trainings von Personaler...geschweige denn von Personalerinnen.

Und da mir genau diese Zielgruppe am Herzen liegt, habe ich mein Wissen der letzten 20 Jahre aus meiner persönlichen HR-Arbeit und meiner Coachingarbeit in einen einzigartigen Kurs verpackt.

Mit Leidenschaft, mit Motivation, mit Musse, mit grosser Überzeugung, Frauen in der Personalarbeit wachsen zu lassen.

Das sind keine Larifari-Kurse....hier geht es ans Eingemachte...ist also nicht für Warmduscherinnen geeignet....

Aber die gute Nachricht daran: Teilnehmerinnen, die sich darauf einlassen - wachsen über sich hinaus und werden gross.

Erkenntnisse können - müssen aber nicht - mit einer selbstgewähltem Tandempartnerin auf Ohren- und Augenhöhe geteilt werden.

Angeleitet durch mich wird u.a. das Eigenbild kritisch beleuchtet.

Nicht künstlerisch gesehen ...sondern im übertragenen Sinne.

Wir arbeiten u.a. mit einer Schnittmenge. Ja - Du hörst richtig - ich spreche nicht von der Schnittmenge in der Mengenlehre.

Sondern wir schauen mit der Lupe auf das Eigenbild einer jeden Teilnehmerin und vergleichen es sodann mit Fremdbildern.

Diese Arbei erfolgt einzeln und gehört nur Dir.

Wofür soll das gut sein?

Im Vordergrund dieser Übung steht die Selbstrefelektion. Dies um Handlungsoptionen zu erhalten, die wir doch so dringend brauchen um noch erfolgreicher in der HR-Arbeit zu sein.

 

Pezibear / Pixabay

Meine oberste Regel bei dieser Arbeit ist es, dass jede Teilnehmerin liebevoll und wertschätzend mit sich selbst umgeht.

Denn: es gibt ein Tabu in meinem Kurs...niemand macht sich selbst schlecht.

Niemand redet schlecht über sich selbst.

Wir üben das Loben.

Eine Sache, die uns Frauen immer wieder schlecht von den Lippen geht.

[ctt template="8" link="wq05h" via="no" ]Oder wann hast Du Dich zum letzten Mal gelobt?[/ctt]

Tue Gutes und sprich darüber  (ihr kennt das sicher unter: Eigenlob stinkt - nicht wahr?).

Denn, der Mechanismus des Unterbewusstseins, ist ein verlässlicher Partner, wenn er dann richtig angeleitet wird.

Er führt immer korrekt aus.

 

Angelehnt an eine Aussage von Zig Ziglar ist auch das HR-Leben ein Echo.

 

Was Du als Personalerin aussendest, das kommt zurück.

Was Du säst, erntest Du.

Was Du als Personalerin anderen gibst, bekommst Du.

Was Du in Mitarbeitenden/Vorgesetzten siehst, existiert auch in Dir.

[ctt template="8" link="qU7RS" via="no" ]Denke daran, die HR-Arbeit ist wie ein Echo.[/ctt]

Es kommt immer wieder zu Dir zurück.

Selten auf dem direkten Weg - oft auf dem Umweg - und manchmal auch nach aufregenden Loopings.

Aber Du weisst, Umwege erweitern die Ortskenntnisse.

Deswegen: sei gütig.

 

 

Alexas_Fotos / Pixabay

 

Mit verschiedenen anerkannten, einfachen und praxisnahen Methoden reflektieren die Teilnehmerinnen meines Online-Kurses ihre Erfahrungsgeschichte auf dem Weg zum heute. Auf dem Weg zu ihrer heutigen Position im HR.

[ctt template="8" link="iJ4s7" via="no" ]Wir müssen verstehen um Änderungen langfristig vorzunehmen.[/ctt]

Dies aus der Perspektive von eigenen Erfahrungen, die zu  HR-Handlungen, HR-Einstellungen und HR-Eigenschaften in der heutigen Rolle als Personalerin führen

Eine spannende, eine runde Sache!

[ctt template="8" link="az9yj" via="no" ]Jeder von uns hat seine eigene Geschichten und Geheimnisse - und das soll auch so bleiben.[/ctt]

 

Alexas_Fotos / Pixabay

In einer intensiven Reflektionsarbeit nehmen Frauen, die mit Menschen im Rahmen ihrer Personaltätigkeit zusammen arbeiten, die Helikopterperspektive ein.

Ja - ich fordere sie auf mit mir in einen imaginären Helikopter zu steigen und aufzusteigen.....in die Wolken. Und dann werfen wir gemeinsam einen Blick auf die eigene HR-Arbeit.

Weitere Elemente des ersten Kurses ist die eigene Berufs- und Lebensgeschichte.

Aus Helkoptersicht fliegen wir immer wieder höher und tiefer und können das eigene HR-Verständnis beleuchten, verstehen.

Schlussendlich führt jede eigene Lebensgeschichte zur heutigen Berufsgeschichte - oder gar umgedreht?

Dies führt zu jetzigen Handlungsweise in der Personalarbeit und das tolle daran: die Zukunft kann neu gestaltet werden.

[ctt template="8" link="ygh5a" via="no" ]Das Leben ist nie wirklich so, wie wir es erleben. [/ctt]

Die offenen Geschichten unseres Lebens spielen auch in der HR-Arbeit eine wesentliche Rolle.

Ja - auch Du kannst Deine positiven biografischen Erfahrungen aufarbeiten und in einen Zusammenhang mit Deinem jetzigen Wirken bringen.

Spannend ist auch immer wieder die eigene Beschreibung der HR-Arbeit. Die Priorisierung. die Gewichtung, die Bewertung.

Nein - ich spreche nicht von Stellenbeschreibungen, Anforderungsprofilen oder Organigramme. Das kennen wir Personaler zu genüge.

Nein - die Instrumente und Methoden meines Kurses sind anders.

Das Ziel: Du sollst wachsen, gedeihen und grösser werden. Du sollst Dich stark fühlen! Dein Wirken fühlt sich gut an und der dauernde Zweifler in Dir hält endlich mal die Klappe.
Oder bist Du schon ausgewachsen?

[ctt template="8" link="7EaXr" via="no" ]Erhältst Du im Berufsleben bereits den Raum, der Dir zusteht?[/ctt]

 

GeisserS / Pixabay

Das war so ein erster kleiner Blick in meine Kursarbeit, der für Dich dann interessant ist, wenn Du immer wieder einen Spagat zwischenden Häuptlingen und Indianern mit Anstrengung hinlegen musst.

Welche Fragestellungen kannst Du behandeln:

  1. Wie ist mein Eigenbild? Von meiner Person -  von meiner HR-Person? Von mir in meiner Rolle als HR-Verantwortliche?

  2. Welche 3 Fremdbilder kann ich zu meiner Person einholen? Ehrliche, wertschätzende und positiv formuliert?

  3. Wie kann ich diese 4 Bilder übereinanderlegen? Wie kann ich die Schnittmenge daraus erarbeiten?

Und mein Abschlusstipp: steige hin und wieder in den Helikopter und kreise von oben über Deine HR-Arbeit...

Diese Sichtweise und die Zusammenfassung aus der Schnittmengeübungen geben Dir klare Anhaltspunkte.

Liebe Grüsse und bis zum nächsten Mal.

 

Im der roth HRM-Akademie ( roth HRM-Akademie, Switzerland ) wird genau dieses Thema intensiv bearbeitet.

 

 

So oder so:

ich halte Dich auf dem Laufenden und teile Inhalte auch innerhalb meiner Webinar, Blogs, Podcasts weiter.

Lieber Gruss, Diana

 

 

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