bis zur Unfähigkeit befördert (#201)

8. November 2020

Als Personaler erlebt man so einige komische Beförderungen.

Da gibt es Mitarbeiter, die mehr Überstunden als alle anderen machen.

Sie sind loyal, immer zur Stelle.

Sie gehen am Wochenende mal schnell ins Büro.

Selbst in Coronazeiten sind sie immer zur Stelle.

 

Aber sie werden trotzdem nie befördert.

Sie werden einfach übersehen.

Sichtbarkeit ist ein Zauberwort, wenn man Karriere machen will.

Es sind die Ausnahmen, die auch ohne ein wenig Wind und gutem Selbstmarketing ganz nach vorne kommen.

 

Nicht jeder ist für die Tepppichetage geeignet.

Eine Beförderung tut dem Ego gut.

Es macht stolz wie Bolle und der Energieschub ist gerade in den ersten Monaten spürbar.

Aber Stress, Druck und die anderen Aufgaben, die sich durch die neue Position ergeben, verbessern weder das Arbeitsleben noch das Privatleben.

 

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Ich danke Dir für eine 5 Sterne-Beurteilung auf ITunes, denn genau das ist es, was mich antreibt diese kostenfreien Wissenhäppchen für Dich frei zu geben.

Dein Feedback ehrt mich.

 

Herzlich, Diana

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