Schon immer haben Mitarbeitende nach Sinnhaftigkeit gesucht.
👉Und die Zuordnung: Babyboomer, Y, X, Y, Millenials und Z-Generation sind nur Erfindungen von Leuten, die mal wieder was Neues lostreten wollen.
⛔Es ist falsch, dass die Generation Y nach einer Arbeitsumgebung sucht, in der sie ihr Potenzial entfalten kann.
⛔Es ist total falsch, dass Millenials sich mit dem Unternehmen identifizieren wollen, das war schon bei den Babyboomern so.
⛔Und absoluter Blödsinn ist die Aussage:
Nur die Millenials wollen einen Beitrag leisten, Eigenverantwortung übernehmen und etwas bewirken. Sie brauchen Offenheit, Transparenz und eine ausgesprochene Feedbackkultur.
Brauchen wir dies nicht alle?
(Hanna, Personalleiterin, Freiburg im Breisgau - Juni 2022)
Liebe Hanna,
ich gebe Dir in so weit recht, dass Mitarbeitende unterschiedliche Bedürfnisse haben und dies nicht an Jahreszahlen der Generationsschublade fest zu machen ist.
Aber ich erlebe, die verschiedenen Bedürfnisse schon geordnet. Ich stelle gerade fest, dass die sogenannten Millennials fordernder auftreten können.
Sie sind SELTEN mit einem guten Lohn und 5 Wochen Ferien zufrieden, sie suchen Entwicklungschancen und dies individuell.
Das sie ihre Werte eher benennen und sich mit ihnen verbinden. Sie zeigen eine grosse Eigenverantwortung...und ja...ich stelle sie auch in den anderen Generation fest.
Schubladisieren ist einfach...ich weiss. Aber es ist ein Weg von vielen, der zur Vereinfachung von komplexen Dingen genutzt wird.
Aber geht es um Schubladen?
Geht es nicht darum festzustellen, wer hat welches Bedürfnis und wie können wir das in Einklang bringen mit Unternehmensrealität?
Und in meiner Erfahrungswelt schauen gewisse Jahrgänge besonders auf die Ausrichtung eines attraktiven Arbeitgebes.
Ich erlebe, dass einzigartige Karrierewege mehr und mehr gewünscht werden.
Ich liebe den regelmässigen Austausch mit allen Jahrgängen. Der ständige Diskurse bringt relevante Hinweise, wie wir (Personaler) es noch besser machen können.
Die mentale Einstellung kritisch zu überprüfen, zu korrigieren, zu revidieren sehe ich als zukunftsweisend an.
Und liebe Hanna, ich renne auch mit einem ganzen Schrank rum. Da wird zwar nicht die Generationsschulbade gezogen, aber Erlebnisse von Jahrgängen verglichen und eingeordnet. Und ja: die Ausnahmen bestätigen die Regeln.
Und wenn Du mehr wissen willst, dann ist das kostenfreie Webinar am 15.09.2022 für Dich interessant. Da geht es genau um das Thema und insbesondere um die Unkenrufe zur Generation Z.
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Schon immer haben Mitarbeitende nach Sinnhaftigkeit gesucht.
👉Und die Zuordnung:
Babyboomer, Y, X, Y, Millenials und Z-Generation sind nur Erfindungen von Leuten, die mal wieder was Neues lostreten wollen.
⛔Es ist falsch, dass die Generation Y nach einer Arbeitsumgebung sucht, in der sie ihr Potenzial entfalten kann.
⛔Es ist total falsch, dass Millenials sich mit dem Unternehmen identifizieren wollen, das war schon bei den Babyboomern so.
⛔Und absoluter Blödsinn ist die Aussage:
Nur die Millenials wollen einen Beitrag leisten, Eigenverantwortung übernehmen und etwas bewirken. Sie brauchen Offenheit, Transparenz und eine ausgesprochene Feedbackkultur.
Brauchen wir dies nicht alle?
(Hanna, Personalleiterin, Freiburg im Breisgau - Juni 2022)
Liebe Hanna,
ich gebe Dir in so weit recht, dass Mitarbeitende
unterschiedliche Bedürfnisse haben und dies nicht an Jahreszahlen der Generationsschublade fest zu machen ist.
Aber ich erlebe, die verschiedenen Bedürfnisse schon geordnet.
Ich stelle gerade fest, dass die sogenannten Millennials fordernder auftreten können.
Sie sind SELTEN mit einem guten Lohn und 5 Wochen Ferien zufrieden, sie suchen Entwicklungschancen und dies individuell.
Das sie ihre Werte eher benennen und sich mit ihnen verbinden.
Sie zeigen eine grosse Eigenverantwortung...und ja...ich stelle sie auch in den anderen Generation fest.
Schubladisieren ist einfach...ich weiss.
Aber es ist ein Weg von vielen, der zur Vereinfachung von komplexen Dingen genutzt wird.
Aber geht es um Schubladen?
Geht es nicht darum festzustellen, wer hat welches Bedürfnis und wie können wir das in Einklang bringen mit Unternehmensrealität?
Und in meiner Erfahrungswelt schauen gewisse Jahrgänge besonders auf die Ausrichtung eines attraktiven Arbeitgebes.
Ich erlebe, dass einzigartige Karrierewege mehr und mehr gewünscht werden.
Ich liebe den regelmässigen Austausch mit allen Jahrgängen. Der ständige Diskurse bringt relevante Hinweise, wie wir (Personaler) es noch besser machen können.
Die mentale Einstellung kritisch zu überprüfen, zu korrigieren, zu revidieren sehe ich als zukunftsweisend an.
Und liebe Hanna, ich renne auch mit einem ganzen Schrank rum. Da wird zwar nicht die Generationsschulbade gezogen, aber Erlebnisse von Jahrgängen verglichen und eingeordnet. Und ja: die Ausnahmen bestätigen die Regeln.
Und wenn Du mehr wissen willst, dann ist das kostenfreie Webinar am 15.09.2022 für Dich interessant.
Da geht es genau um das Thema und insbesondere um die Unkenrufe zur Generation Z.
https://lnkd.in/eNR7UDNS
Herzliche Grüsse aus der HR-Welt,
Diana
#hr
#Generation
#personalbranding