Ein Praxisworkshop (Firmenkurs) 

Vertrauenskultur macht Umsatz

Kickoff (Tag 1)  mit anschliessendem Zoom-Coachingpaket

Vertrauen ist die Basis einer guten Zusammenarbeit. 

Sie ist Kitt.

Vertrauen in einem Unternehmen aufzubauen dauert lange.

Es zu zerstören jedoch in Minuten.

Unternehmen, die eine gesunde Vertrauenskultur pflegen, sind krisensicher.

Der ROI wird sichtbar. Die Fluktuation wird vermindert. Die Kosten für Krankheitsfälle gehen zurück.

Eine Fehlerkultur wird lebbar.

Kontrolle wird nicht als Misstrauen ausgelegt - sondern als eine Möglichkeit, wie Führungskäfte Mitarbeitende eigenverantwortlich wirken lassen.

Angelehnt an meinen Bestseller "Vertraue dem Misstrauen" erarbeite ich in Ihrem Unternehmen gemeinsam mit Ihren Mitarbeitenden oder Führungskräften eine funktionierende Vertrauenskultur.


In diesem Kurs arbeiten wir mit erprobten Modellen, agilen Methoden der Erwachsenenbildung und den Transfer in die tatsächliche Praxis.




Diana T. Roth, Erwachsenenbildnerin HF, System. Coach Uni of A. Scienes, Podcasterin, Fachbuchautorin, HR-Expertin

In diesem ersten Workshop werden Sie Schritt für Schritt zum erfolgreichen Aufbau einer funktionierenden Vertrauenskultur in Ihrem Unternehmen geleitet.

Führungskräfte sind damit in der Lage in Ihrer Abteilung eine gefestigte Vertrauenskultur zu leben.

Wenn Sie interessiert sind, dann kontaktieren Sie mich gerne.


KontaktADDdianarothcoaching.com

Auszug aus Blogartikel vom März 2021 dazu:


Mitarbeitenden lernen aus Fehler.

Glaube mir, der Weg

                               Versuch und Irrtum

bringt Dich weiter, als hättest Du gerade eben den genau richtigen Weg bequem abgelaufen.

Eine Firma, die offen sagt:

Fehler sind willkommen – sie sind kein Zeichen des Scheiterns.

Wir sind eine lernende Organisation und können alle davon lernen.

Im Wort Fehler steckt das Wort HELFER.

Fehler sind HELFER.

Wertvoll.

Agilität und Innovation sind nur so möglich.

Es fängt immer im Management an.

Wenn hier eine offene Fehlerkultur gelebt wird – oder sogar Fehler abgefeiert werden, ist Lernen möglich.

Ich habe mal dazu eine ganz tolle Metapher gelesen:

Ein junger Börsendealer machte einen gravierenden Fehler. Er hatte 1 Million Dollar falsch angelegt.

Die verschiedenen Auftraggeber flippten aus und er wurde sofort zum Verwaltungsrat einbestellt. Ihm war klar. Er wird gekündigt. Er schrieb seine Kündigung und eine Entschuldigung und trat vor den Verwaltungsrat.

Da saßen 12 Männer in dunklen Anzügen und sagten:

„Was haben Sie zu Ihrem Fehler, der unsere Anleger 1 Million Dollar gekostet hat zu sagen?“

„Ich entschuldige mich für diesen Fehler und daher habe ich hier meine Kündigung mitgebracht.

Ich kündige hiermit.

Sie brauchen mir keinen Lohn mehr zahlen, ich verlasse meinen Arbeitsplatz sofort.“

Ein Verwaltungsrat erhob sich und sagte:

„Junger Mann. Wir haben soeben 1 Millionen in Ihre Ausbildung gesteckt.

Da können Sie uns nicht verlassen.

Wir sind sicher, dieser Fehler wird Ihnen nie wieder passieren.

Teilen Sie ihn mit den anderen Mitarbeitenden und wir haben alle gewonnen. „

Ob es nur eine schöne Geschichte ist, oder wahr.

Es zeigt sich, dieses Unternehmen geht mit Fehlern, Pannen und Problemen sowie den daraus resultierenden Konsequenzen geschickt um. Sie haben eine offene, aktive Fehlerkultur. Sie akzeptieren dieses als HELFER

Das erfordert von der Unternehmensleitung, Vorgesetzten und Mitarbeitenden eine hohe Reflektionsfähigkeit und den Blick auf die Lösungssuche.

In einer schwachen Fehlerkultur werden Fehler totgeschwiegen, Probleme verschleiert und Schuldige gesucht.

Mit der Devise

„Vermeide auf jeden Fall Fehler!“

passiert das Gegenteil.

Ja, Perfektionismus ist erstrebenswert.

Insbesondere, wenn es um Qualität geht.

Unnötiger Perfektionismus blockiert, hindert und tötet jede Innovationskraft.

Der Weg zu einer positiven Fehlerkultur ein langwieriger Prozess. Das Management muss immer wieder nachbessern und den passenden Umgang mit Schwierigkeiten auch erst lernen.

Drei Tipps habe ich für Dich, vielleicht ist einer dabei, der Dir besonders zusagt:

  1. Tipp: Analysieren die Fehlerkultur Deiner Abteilung.
    Die wenigsten Firmen haben eine klar deklarierte Fehlerkultur…aber es besteht eine. Historisch gewachsen. Analysiere mal in Ruhe:
  • Wie wird mit Fehlern umgegangen.
  • Was lernen daraus alle?
  • Wann treten Fehler am meisten auf?

         Fehlerquoten und -häufigkeit sind ebenso interessant.

  1. Tipp: Trenne Mitarbeitende von den gemachten Fehlern.
    Keine Schuldigen suchen, sondern umgehend Lösungen.

            Nicht der Mitarbeiter ist das Problem, sondern der Fehler.

           In der Mentalität der Mitarbeiter und Führungskräfte muss ein wichtiger Wandel passieren.

3.      Fehler sofort deklarieren; benennen, beheben.

            Nicht vertuschen, sondern schnell in die Korrektur gehen.

Mehr dazu gibt es im Workshop Vertrauenskultur macht Umsatz.



Ausgangslage

Kennen Sie das?

Die Fluktuation wird höher. Die Frühfluktuation schnallt in die Höhe.

Die Krankheitstage nehmen zu. 

Gerüchteküche werden befeuert und die Produktivität lässt nach.


Inhalte

Sie wollen:

Mitarbeitende, die sich vertrauen

Mitarbeitene, die auch Misstrauen thematisieren können 

Lange Verweildauer bei Mitarbeitenden

Führungskräft, die erkennen, wie wichtig Vertrauen ist, um auch Sachthemen erfolgreich abzuschliessen

eine Anleitung, wie Vertrauenskultur gelingt

 






Zielsetzungen

Mit dem Kickoff-Tag und dem Coachingpaket werden Sie Ihre Führungskräfte befähigen, eine Vertrauenskultur aufzubauen und zu festigen.



Rolf Hasler, Langenthal:

"Schon die SWOT-Analyse bei einem solchen Thema brachte mich zum Staunen - besonders faziniert hat mich die Vertrauensguideline, die ich durch den Kurs selbst erarbeitete und nun umsetzen kann! Danke! "

Barbara Schweizer,  Solothurn:

Ich hatte das Buch im Vorfeld gelesen. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich an einem Tag eine Vertrauensguideline erstellen kann, die mir als Führungskraft von einem Team, gelingen kann!  Das Coachingpaket im Anschluss hat mir den Feinschliff gegeben. Es funktioniert. Ich bin dankbar. 

Teilnehmerstimmen:

mehr Informationen zu mir auf meiner Homepage:

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